Die Vorteile vom Gruppentraining
📌 In der Gruppe macht’s Spaß.
📌 Eure Interessen und Themen ähneln sich oft. Das verbindet.
📌 Die anderen Mensch-Hund-Teams stellen eine gelungene Ablenkung fürs Training dar.
📌 Wir können Partnerübungen machen.
📌 Die Anwesenheit von Artgenossen wird entspannter erlebt, da alle Rücksicht nehmen.
📌 Wir pflegen einen offenen Austausch über die Themen rund um den Hund.
📌 Wir und die Hunde sind bunt gemischt (Alter, Geschlecht, Typen, Rassen…).
📌 Ihr lernt auch durchs Zuschauen bei den anderen Teams.
📌 Impulskontrolle und Frustrationstoleranz werden wie nebenbei gefördert.
Ich biete Euch in meinen Gruppenveranstaltungen Beschäftigungsangebote mit Spaß an. Es gibt keinen Wettkampf, keine Punkte, kein Messen und Vergleichen. Stattdessen schauen wir, was Euer Hund anbietet, was ihm gefällt, was Ihr als Team mitbringt und welche Bedürfnisse bestehen. Dabei ist es mir sehr wichtig, dass Ihr mit Euren Hunden als Team arbeitet.
Wir bewegen uns üblicherweise in Kleingruppen, damit der schmale Grat zwischen Konzentration und nötigen Pausen sicher gegangen wird. Bei allen meinen Angeboten stehen Ruhe und ein rücksichtsvoller Umgang – untereinander und mit der Umwelt – im Vordergrund. Auch Mensch-Hund-Teams mit einem größeren Bedarf an Abstand können in Kleingruppen erfahrungsgemäß gut integriert werden.
Was sind offene und geschlossene Gruppenangebote?
In die offenen Gruppen kannst Du jederzeit einsteigen, sofern ein Platz frei ist.
Es handelt es sich überwiegend um Gruppen mit max. 8 Mensch-Hund-Teams.
Der jederzeitige Einstieg ist möglich, weil es sich nicht um aufeinander aufbauende Übungen handelt und es keine „Hausaufgaben“ gibt. Sofern nichts anderes im Veranstaltungstext steht, ist es also völlig egal, welchen Trainingsstand Ihr habt.
Die offenen Gruppenangebote eignen sich auch gut zum Kennenlernen und Reinschnuppern.
In die geschlossenen Gruppen kannst Du nur einsteigen, wenn sie starten und wenn ein Platz frei ist.
Kennen wir uns noch nicht, ist vorheriger Kennenlerntermin, evtl. auch ein Einzeltraining für die Grundlagen, eine weitere Voraussetzung.
Die Übungen bauen aufeinander auf und erfordern für den Lernerfolg eine regelmäßige Teilnahme sowie, dass Du Dir Zeit zum Üben nimmst.
Es handelt sich bei den geschlossenen Gruppenangeboten um Kleingruppen mit bis zu 6 Mensch-Hund-Teams.